Essentielle Fettsäuren - darum sprechen wir über OMEGA 3

Mindestens einmal pro Woche fetten Seefisch  wie Lachs, Hering oder auch Makrele essen, das war schon für die Generation unserer Großeltern und Urgroßeltern eine feste Faustregel. Es galt als gesund, neben dem Braten am Sonntag am Freitag ein Fischgericht aufzutischen. Noch immer ist ja in vielen Betriebskantinen Freitag der traditionelle Fischtag - und sei es, dass das Meerestier in Form von panierten Fischstäbchen kredenzt wird. Der Grund für die Annahme, dass man regelmäßig Fisch essen sollte, ist eng mit den darin enthaltenen essentiellen Fettsäuren verknüpft:

Essentielle Fettsäuren sind Mikronährstoffe, die der Körper benötigt, allerdings nicht selber herstellen kann. Das bedeutet konkret natürlich: Wir müssen ihm diese über die Ernährung zuführen.

Gut zu wissen: Essentielle Fettsäuren unterscheiden sich durch ihre Struktur: Also durch ihre Länge, gemessen an der Anzahl von C-Atomen, und auch durch die Anzahl ihrer Doppelbindungen. Das bedeutet: Eine Fettsäure mit zahlreichen Doppelbindungen ist mehrfach ungesättigt, eine Fettsäure ohne Doppelbindungen ist  schlicht gesättigt.

In das Bewusstsein der Ernährungsbewussten sind aber bisher eigentlich nur die essentiellen Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 vorgedrungen. 
Für einen funktionsfähigen und gesunden Organismus sind diese beiden essentielle Fettsäuren unverzichtbar:  Die Omega- 3 Fettsäure Alpha-Linolensäure und die Omega-6 Fettsäure  Gamma-Linolsäure.

EPA und DHA

EPA, DHA und DPA sind als Teilstoffe der Omega 3 Fettsäuren sehr wichtig für die (geistige)  Leistungsfähigkeit.

Denn was viele nicht wissen: Das menschliche Gehirn besteht neben Wasser vor allem aus Fett. Davon fallen rund 30% der Trockenmasse auf die Docosahexaensäure, kurz  DHA. DHA ist also von Bedeutung für die Leistungsfähigkeit des Gehirns und dabei besonders für die Konzentrationsfähigkeit, während EPA ,Eicosapentaensäure, die Herzfunktion stützt und schützt. 

Die natürliche Quelle der Omega-3-Fettsäuren ist pflanzlichen Ursprungs. Auch Fische können die Omega-3-Fettsäuren nicht selbst bilden, sondern nehmen diese über den Verzehr von Algen auf.

Viele Pflanzenarten bilden häufig jedoch nur die einfache Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA), die der Körper nur unzureichend in die für ihn direkt verwertbaren Formen EPA und DHA umwandeln kann. Somit lässt sich die Omega-3-Versorgung nur bedingt durch klassische Öle aus z. B. Leinsamen, Walnuss oder Raps decken.

Spezielle Mikroalgen sind die einzigen Pflanzen, die sowohl EPA als auch DHA bilden können. Das macht die Mikroalge Schizochytrium zur idealen Omega-3-Quelle. Mit ein bis zwei Kapseln Omega- 3 von pjyrity bist Du also gut mit den wichtigen und gesunden Fettsäuren versorgt.

Dass diese eine in Studien erwiesene, positive Wirkung auch auf die psychische Gesundheit haben, ist in unseren Augen ein weiteres, wichtiges Plus: "Vor und bei Major-Depression finden sich konsistent niedrige Spiegel von EPA+DHA. Ein wesentlicher Wirkmechanismus von EPA+DHA liegt wohl in der Hemmung von Entzündungen in Hirnarealen, die für Major-Depression charakteristisch sind.“ Sowie: „Hohe Spiegel von EPA und DHA (…) sind mit einer geringen Gesamtmortalität und geringen Raten an kardiovaskulären und anderen relevanten Erkrankungen, wie Frühgeburten oder Major-Depression, assoziiert . Wissenschaftliches Abstract; https://link.springer.com/article/10.1007/s00108-019-00687-x#Sec18 C. von Schaky, Abruf: 20.08.2020

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