Kürzlich sprach ich mit Dorothea Meyer vom Portal lifeverde darüber, wie unser PMS...who von pjyrity Frauen in den Tagen vor den Tagen unterstützen kann.
Hier noch ein paar zusätzliche Fakten zum Prämenstruellen Syndrom:
PMS ist die Abkürzung für Prämenstruelles Syndrom. Es beschreibt die körperlichen und psychischen Veränderungen, die Frauen vor Beginn der Menstruation wahrnehmen. Betroffen sind davon nach Schätzungen zwischen 70 und 90 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter.
Was sind die typischen Symptome des PMS?
Die Symptome sind oft recht unspezifisch, oft treten mehrere der hier aufgeführten Symptome in den Tagen vor den Tagen oder den ersten Tagen der Regel auf:
- depressive Verstimmung
- Stimmungsschwankungen
- Anspannung
- Ängste
- Reizbarkeit
- Interesselosigkeit
- Konzentrationsstörungen
- Antriebslosigkeit
- Heißhungerattacken
- Abgeschlagenheit
Was kann man bei PMS tun?
Wenn möglich in den Tagen vor der Regel Stress vermeiden, regelmäßig essen und mindestens sieben Stunden schlafen.
Oftmals wird Vitamin B6 empfohlen. Denn es beeinflusst einige Hormone und kann zudem die Abwehrkräfte stärken. Zudem wird der Arzneipflanze Mönchspfeffer eine ausgleichende Wirkung auf den Hormonhaushalt zugesprochen, der in Studien bestätigt wurde. Vielen Frauen hilft Wärme auf dem Unterbauch (während der Nacht in Form einer Wärmflasche, tagsüber durch ein Wärmepflaster).
Einige Frauen verzichten während der Regel auf Leistungssport, moderate Bewegung wie Walking oder Radfahren sowie ein paar leichte (!) Bauchmuskelübungen können sich jedoch sehr positiv auf das Wohlbefinden auswirklen.